Maschinist für Grader, Hydraulikbagger und Radlader (m/w/d)

Das Berufsbild des Baggerfahrers und Maschinisten

Der Baggerfahrer und Maschinist kommt in vielen unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz. Die vorwiegende Tätigkeit besteht darin, Erdreich auszuheben. Beim Bau eines Wohnhauses muss der Baggerfahrer beispielsweise die Grube für die Fundamente und für die Kellerräume ausheben. Im Straßenbau muss er hingegen das Erdreich abtragen, um Raum für den zukünftigen Fahrbahnbelag zu schaffen und außerdem Gräben anfertigen, um den Abfluss des Regenwassers zu gewährleisten. In Kiesgruben muss der Baggerfahrer den Baustoff fördern und verladen.

Auch Abbruchfirmen setzen häufig Bagger ein. In diesem Fall muss der Baggerfahrer die alten Gebäude mit seinem Arbeitsgerät zum Einsturz bringen und daraufhin den Schutt entfernen und verladen. Darüber hinaus müssen die Baggerfahrer häufig auch einen Radlader steuern.

Die Baggerführer sind nicht nur für die Arbeit direkt an der Baustelle verantwortlich. Darüber hinaus müssen Sie ihre Baumaschine auch ordnungsgemäß an ihren Einsatzort befördern und dort sicher aufstellen.

Die Zukunftsaussichten für Baggerfahrer

Das Bauwesen ist ein Sektor, der in den letzten Jahren mit vielen Problemen zu kämpfen hatte. Immer wieder ist zu vernehmen, dass viele Bauunternehmen schwere wirtschaftliche Probleme haben. Das bedeutet zwar, dass dieser Bereich nicht die besten Zukunftsperspektiven bietet, es besteht aber nach wie vor eine konstante Nachfrage nach derartigen Dienstleistungen. Die Zwänge der Unternehmer, die Kosten zu senken, führt dazu, dass immer seltener Handarbeit eingesetzt wird, wenn es möglich ist, diese durch Maschinen zu ersetzen.

Dies kommt den Baggerfahrern zugute. Diese kraftvollen Baumaschinen können bei relativ geringen Lohnkosten viel Arbeit verrichten. Daher haben Sie als spezialisierter Arbeiter und Führer von Baumaschinen sicherlich deutlich bessere Anstellungschancen als andere Berufsgruppen im Baubereich.

Sie bringen mit

  • Ausbildung als Maschinist oder Machinenführer
  • Erfahrung im Umgang mit Baumaschinen
  • Motivation und Zuverlässigkeit
  • Selbstständiges Arbeiten

Wir bieten Ihnen

  • stetige Weiterentwicklung
  • Weiterbildung durch Schulungen
  • ein motiviertes und interdisziplinäres Team
  • ein Angenehmes Betriebsklima in einem Traditionsunternehmen
  • Mietwohnungen für Mitarbeiter
  • kurze Wege zum Chef, schnelle Entscheidungen
  • Arbeiten wo andere Urlaub machen
  • neueste Betriebsaustattung

Vorarbeiter im Bereich Tief-, Straßen- und Rohrleitungsbau (m/w/d)

Arbeitsgebiete

Als Vorarbeiter leiten Sie ein Team und stellen den reibungslosen Ablauf auf der Baustelle sicher.

Berufliche Qualifikationen

  • abgeschlossene Berufsausbildung im Bereich Tief-, Straßen-, und Rohrleitungsbau
  • Weiterbildung zum Vorarbeiter oder Berufserfahrung als Vorarbeiter
  • Einschlägige Erfahrung in den Bereichen Tief-, Straßen-, und Rohrleitungsbau

Wir bieten Ihnen

  • stetige Weiterentwicklung
  • Weiterbildung durch Schulungen
  • ein motiviertes und interdisziplinäres Team
  • ein Angenehmes Betriebsklima in einem Traditionsunternehmen
  • Mietwohnungen für Mitarbeiter
  • kurze Wege zum Chef, schnelle Entscheidungen
  • Arbeiten wo andere Urlaub machen
  • neueste Betriebsaustattung

Ausbildung – Verfahrensmechaniker/in (Bereich Transportbeton) (m/w/d)

Wo?

Verfahrensmechaniker arbeiten je nach gewählter Fachrichtung in den unterschiedlichen Zweigen der Baustoff-, Steine-und-Erden-Industrie, etwa in Transportbetonwerken, in der Gipsherstellung, im Betonfertigteilbau, Sand und Kies und Natursteinindustrie oder in der Zement- bzw. Kalkindustrie.

Um was geht’s?

Um die Verarbeitung von mineralischen Rohstoffen wie Kies und Sand weiter zu Baustoffen wie Kalksandsteinen, Kalk, Beton oder Gipsplatten. Hierfür werden Fertigungsanlagen überwacht und Proben entnommen, die zur Qualitätssicherung später im Betriebslabor analysiert werden. Die Ausbildung zum Verfahrensmechaniker in der Steine-Erden-Industrie wird in den Fachrichtungen Baustoffe, Transportbeton, Gipsplatten/Faserzement, Kalksandstein/Porenbeton sowie vorgefertigte Betonerzeugnisse angeboten.

Voraussetzungen?

Die meisten Auszubildenden verfügen über einen Haupt- oder Realschulabschluss.

Und nach der Ausbildung?

Nach Abschluss der Ausbildung bestehen zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, die die beruflichen Perspektiven weiter verbessern. Für Verfahrensmechaniker besonders geeignet sind – je nach Ausbildungsschwerpunkt – etwa die Fortbildungen zum Industriemeister der Fachrichtung Betonsteinindustrie oder zum Techniker der Fachrichtung Maschinentechnik. Auch über ein Studium kann die berufliche Karriereleiter weiter erklommen werden, etwa im Bereich der Verfahrenstechnik – entweder Vollzeit oder neben dem Beruf. An manchen Hochschulen können Meister und Techniker auch ohne Abitur studieren.

https://www.biv.bayern/ausbildung/fuer-schulen/die-berufsbilder-der-bau-und-rohstoffbranche/

Wir bieten

  • stetige Weiterentwicklung
  • Weiterbildung durch Schulungen
  • ein motiviertes und interdisziplinäres Team
  • ein Angenehmes Betriebsklima in einem Traditionsunternehmen
  • Mietwohnungen für Mitarbeiter
  • kurze Wege zum Chef, schnelle Entscheidungen
  • Arbeiten wo andere Urlaub machen
  • neueste Betriebsaustattung

Ausbildung – Kanalbauer/-in (m/w/d)

Arbeitsgebiete

Kanalbauer/-innen sind Tiefbauer und Tiefbauerinnen und Rohrleger und Rohrlegerinnen. Sie bauen Entwässerungsanlagen und verrohren Wassergräben und Bachläufe. Sie schalen, vermauern, verlegen und sanieren Rohre aus Ton, Faserzement, Kunststoff und Beton für die Kanalisation nach gegebenen Lageplänen. Der Einbau von Absicherungen und Versteifungen in Kanalbaugruben, in die Rohre verlegt werden sollen, ist besonders wichtig. Sie stellen durch Mauern und Einbauen von Fertigteilen Kanalschächte her. Bei der Straßen- und Grundstücksentwässerung müssen sie den ursprünglichen Zustand der Straßendecke, der Pflasterung oder des Oberbodens wiederherstellen.

Berufliche Qualifikationen

Kanalbauer/-innen

  • wirken bei der Baustelleneinrichtung mit,
  • schachten Kanalgräben und Schächte aus,
  • treffen Vorarbeiten mit Holz- bzw. Spanplatten, Stahlprofilen und Holzbohlen,
  • legen Baugruben trocken,
  • verlegen Rohre und dichten Muffen ab,
  • legen Regenüberläufe, Fallleitungen und Absturzschächte an,
  • verlegen Anschlussleitungen und Hausanschlüsse,
  • dichten Kanalstrecken ab,
  • verlegen Sickerleitungen,
  • verfüllen Baugruben mit Bodenmassen,
  • führen die Wiederherstellung von Straßendecken und Gehwege durch.

Inhalte der Berufsausbildung

  • Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht
  • Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes
  • Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit
  • Umweltschutz
  • Auftragsübernahme, Leistungserfassung, Arbeitsplan und Ablaufplan
  • Einrichten, Sichern und Räumen von Baustellen
  • Herstellen von Schachtbauwerken
  • Herstellen von Baugruben und Gräben, Verbauen und Wasserhaltung
  • Herstellen von Verkehrswegen
  • Einbauen von Abwasserleitungen als Freispiegel- und Druckrohrleitungen
  • Sanieren und Instandsetzen von Kanälen
  • Qualitätssichernde Maßnahmen und Berichtswesen

https://www.ihk-niederbayern.de/Bildung-und-Qualifikation/Ausbildung/Informationen-fuer-Azubis/Ausbildungsberufe-A-Z/kanalbauer/3488860

Wir bieten Ihnen

  • stetige Weiterentwicklung
  • Weiterbildung durch Schulungen
  • ein motiviertes und interdisziplinäres Team
  • ein Angenehmes Betriebsklima in einem Traditionsunternehmen
  • Mietwohnungen für Mitarbeiter
  • kurze Wege zum Chef, schnelle Entscheidungen
  • Arbeiten wo andere Urlaub machen
  • neueste Betriebsausstattung